Vorläufiger Kader steht fest
Vier der 22 Spieler die am 17.04.06 die zweite DEL-Meisterschaft für die Eisbären
holten, werden den Club verlassen. Nach 10 Jahren wird Verteidiger Rob Leask die
Eisbären verlassen. "Wir konnten ihm nicht die gleiche Perspektive wie die Hamburg
Freezers bieten", sagt Manager Peter John Lee.
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Eishockey Info erklärt das Meister-Phänomen Eisbären
Gegen dieses Mannschaft war auch in der Saison 2005/2006 kein Kraut gewachsen und wenn sich nicht bald bei der Konkurrenz fundamentale Veränderungen vollziehen, wird es wohl im kommenden Spieljahr auch so sein: Die Berliner Eisbären dominieren derzeit das sportliche Geschehen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
Eishockey Info versucht zu erklären, warum.
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Drei Matchbälle für die Eisbären
Der amtierende Deutsche Meister greift erneut nach dem Titel. Nach einem souveränen 2:0 (1:0 1:0 0:0) Erfolg im zweiten Spiel fehlt den Eisbären Berlin nur noch ein Sieg zur erfolgreichen Titelverteidigung. Die Top-Verteidiger Walser und Quint hatten für den EHC am Samstagabend an der ausverkauften Brehmstraße in Düsseldorf getroffen. Am Ostermontag kann der Vorrundenerste seine zweite gesamtdeutsche Meisterschaft auf eigenem Eis im Wellblechpalast perfekt machen.
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Titelverteidiger schlägt Krefeld mit 4:1 (0:0 2:0 2:1)
Krefelds Goalie Robert Müller stand tief zusammengekauert zwischen seinen Pfosten und zuckte nicht ein bisschen. Dabei riefen ihn die rund 4.500 Fans im "Wellblechpalast" höhnisch zur "Welle" auf. Doch darauf hatte der KEV-Keeper natürlich herzlich wenig Lust, bei diesem Spielstand von 1:3 im letzten Drittel. Wenige Minuten später war das Ausscheiden seiner Mannschaft in Spiel vier gegen die heimischen Eisbären besiegelt. Immerhin hatten die Pinguine den favorisierten Hauptstädtern noch einmal einen großen Kampf geliefert, am Ende aber doch deutlich den Kürzeren gezogen.
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Eisbären gleichen in der Viertelfinal-Serie aus
Es hat nicht sollen sein: Die Krefeld Pinguine kassierten am Freitagabend vor über 7700 Zuschauern eine herbe 1:6-Klatsche gegen Berlin. Das Ergebnis fiel deutlich zu hoch aus, doch im zweiten Aufeinandertreffen präsentierten sich die Hauptstädter abgezockter. Zudem machte Krefelds Schlussmann Robert Müller eine unglückliche Figur und das Krefelder Überzahlspiel ließ zu Wünschen übrig. Coach Teal Fowler erwartet dennoch "eine lange Serie".
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Columbus beobachtet Pöpperle
Der EHC Eisbären kann beim Meisterschaftsspiel am Freitag gegen Iserlohn wieder in Bestbesetzung antreten. Die noch am Dienstag bei der Auswärtspartie in Krefeld (5:3) geschonten Olympiateilnehmer Leask, Busch, Felski und Ustorf kehren in den Kader zurück; zudem darf auch Deron Quint gegen die Roost
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